In der Dorfkneipe „ Zum weißen Bären“ wird ein Geschichtsverein gegründet. Als Vorsitzender wird der Dorflehrer Volker Benz ausgedeutet. Herr Benz recherchiert in den alten Unterlagen und kommt dabei auf den seit vielen Jahren verstorbenen Dorfbewohner Joachim Schlender. Bei den alten Einwohnern von Buhlbach noch bekannt als der „Schlender-Jockel“ Diesem „Schlender-Jockel“ sagt man nach, er habe Unrecht und Unwahrheiten jeglicher Art gehasst und jedem, der dagegen verstoßen hat, den „Spiegel der Wahrheit“ vor das Gesicht gehalten. Plötzlich ist, für die Bewohner von Buhlbach, jedoch unsichtbar, der „Schlender-Jockel“ wieder in Aktion. Immer wenn ein Bewohner Unrecht tut oder die Unwahrheit spricht, tritt er in Erscheinung. Wolf Schneeberg hat immer eine „Sensation“ parat, wofür er bestraft wird.
Elvira Bierwirt, Wirtin | Traudl v. Amsterdam |
Uschi Bierwirt, ihre Tochter | Petra Schlegel |
Volker Benz, Dorflehrer | Norbert Stadler |
Hugo Hoppel, Bürgermeister | Hans Gamperl |
Gretchen Schwamm, Stammgast | Helga Gritsch |
Wolf Schneeberg, Stammgast | Josef Penger |
Agnes Meckerl, Apothekerin | Gertraud Stadler |
Baptist Weichbaum, Pfarrer | Sebastian Huber |
Schlender Jockel, Geist | Helmut Bichlmeier |
Regie | Sigrid Sedlmair |
Souffleur | Rudi Schuster |
Technik | Thomas Schlegel |